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Nico Laska: “Eigentlich war Ich schon immer nur der Musik-Typ. Das war schon immer so das Haupt-Ding.”

Backstage

Ehrlich, hautnah und noch ein bisschen verschwitzt – so mögen wir unsere Interviewpartner am liebsten. Backstage ist die Sendung für diejenigen, die nie genug von exklusiven Infos aus erster Hand und wilden Geschichten rund um Tourleben, Musikproduktion und Künstlerdasein bekommen können. Wir bitten Künstler aller Couleur zum Gespräch in die Backstage-Räume der Hannoverschen Clubs.

[084] Nico Laska: “Eigentlich war Ich schon immer nur der Musik-Typ. Das war schon immer so das Haupt-Ding.”

(c) Martin Müller(c) Martin Müller

2016 war er bei The Voice of Germany dabei und jetzt arbeitet er fleißig am ersten Album, aber auch in der Zwischenzeit war Nico Laska mit zwei EPs natürlich nicht untätig. Backstage hatte ein virtuelles Interview-Date mit dem Sänger um unter anderem über Inspirationen für das neue Album, Inspiration aus der Vergangenheit und seine Zukunft in der Pop-Welt zu quatschen. 


“Ich bin froh, dass Ich nicht gewonnen hab’. Bin aber auch froh, dass Ich teilgenommen hab.” 

Seine Zeit bei The Voice ist nun schon länger her, aber einiges mitgenommen hat Nico Laska trotzdem. Im Team von Yvonne Catterfeld hat er nicht nur die musikalischen Skills verbessert, sondern auch die gelegentlichen Kontakte zu den Mit-Musiker:innen sind geblieben. Man würde die gegenseitigen musikalischen Projekte immer beobachten und mitverfolgen – und bei Nico gibt es bald einiges zu beobachten, denn er arbeitet am neuen Album “Nico”. 

“Was ist Nico Laska? Das ist die Kernfrage des Albums gewesen.” 

Wofür der Künstlername “Laska” steht bleibt zwar weiterhin ein streng gehütetes Geheimnis, aber dafür wurde umso ausführlicher über die Inspirationen für die neue Musik gequatscht. Es wird wohl eine musikalische Reise in die Vergangenheit werden – nicht nur inhaltlich, sondern auch von den musikalischen Einflüssen her. Sich in den Teenager-Nico reinzuversetzen und nachzuempfinden, wie es damals mit 16 bis 21 war, war laut dem Singer-Songwriter eine große Inspiration. Themen wie Beziehungen, die Trennung seiner Eltern und die Angst im Leben die falschen Wege zu gehen werden laut Nico auf seinem definierensten Album verarbeitet. 

“Ein Album in der Pandemie zu schreiben, aufzunehmen, zu produzieren, fertig zu machen ist für mich ein ganz anderes Ereignis gewesen, als sonst Musik zu machen – sei es jetzt für mich oder andere Künstle oder generell.” 

Musikalisch habe er auch viel aus seiner Jugend gezehrt, da äußere Einflüsse im letzten Jahr ein bisschen kürzer gekommen sind. Mit Freund:innen Musik hören, mit anderen Künstler:innen unterwegs sein oder auf Tour und Aftershow Partys sein – insgesamt einfach von Musik umgeben sein, ist eben nicht so einfach in einer Pandemie. Dann eben ohne direkte Vorbilder beim aktuellen Album. Ein Feature mit Eminem oder Beyoncé würde er aber trotzdem nicht ausschlagen. 

Wer noch mehr zu Nico, seinem neuen Album und seinen ambitionierten Zielen für die Zukunft in der (internationalen) Pop-Welt hören will, hört am besten ins Interview rein oder checkt Nico auf Social Media aus. 

Mit Unterstützung des Teams Backstage/Lauschig

 


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